Eine Mamillensekretion betrifft bis zu 80% aller Frauen in der geschlechtsreifen Phase und hat meist eine benigne Ursache. Dennoch führt eine farbige Sekretion fast immer zur Verunsicherung – nicht nur bei der Patientin, sondern häufig auch bei dem behandelnden Arzt. Tatsächlich ist es nicht immer einfach, „gut“ von „böse“ zu trennen:
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